Agnihotra

Morgens zum Sonnenaufgang und Abends zum Sonnenuntergang
sitze ich vor einem besonderem Feuer Agnihotra.
Agnihotra ist ein Feuerritual. Ein wissenschaftlicher sowohl als auch
ein spiritueller Vorgang. Ein Wissen über die Gesetze der Schöpfung, die ein Leben in Harmonie, Wohlstand und Frieden auf Erden gewährleisten.

Die physikalischen Wirkungen von Agnihotra wurden schon durch
viele Experimente nachgewiesen was so ein kleines Feuer kann.

                           „Heile die Atmosphäre
              und die Atmosphäre heilt dich“ heißt es:......

Die hohen Energien, wie sie beim Agnihotra festgestellt werden,
haben einen regenerierenden Einfluss auf den geistigen, seelischen
und feststofflichen Bereich.

Diese Wirkungsmechanismen, sowohl physikalisch als auch spirituell-energetisch, sind in der Asche gespeichert.

Zutaten:
Kupferpyramide, getrockneter Kuhdung, Ghee, Naturreis, Bienenwachskerze.

 

 

Die Durchführung:

Beim Feuertopf ist es wichtig dass er aus Kupfer, ist und vor
allem genau die Winkel und Maße hat, die auch die Pyramide
von Giseh hat.

In diese Pyramide wird getrockneter Kuhdung gelegt.
Der muss von Kühen stammen, die vor allem ihre Hörner noch haben. Die Hörner sind wichtig für die Verbindung mit den
Kräften des Himmels. Wenn eine Kuh wiederkäut strömen Gase zum Gehirn und zu den Hörnern, dort werden sie „aufgeladen“
und wieder zurück gestrahlt.
 
Ein Stück kommt auf den Boden der Pyramide und weitere
werden so gelegt, dass es zumindest eine waagerechte Stelle
gibt, auf die später der Reis gelegt werden kann.

Dieser Kuhdung wird vorher mit Ghee ( geklärte Butter) bestrichen. Nun wird in einer Kupferschale Naturreis (nur die ganzen intakten Körner) bereit gestellt, der mit Ghee eingerieben ist und später als Gabe verbrannt wird.

Jede dieser einzelnen Zutaten hat für sich gesehen schon heilende Wirkungen. Reis ist für die Ernährung der Menschen, auf Grund der Inhaltsstoffe, von sehr großer Bedeutung, wenn nicht sogar von größter. Der Reis ist etwas sehr reines und lebendiges.

Kupfer als Material ist sehr leitfähig und kann damit die entstehende Energie perfekt leiten. Die Form der Pyramide führt zu einer Verwirbelung innerhalb der Pyramide nach oben hin, so dass das Ritual eine Reichweite von 3km im Durchmesser und 12 km nach oben hat.

Genau auf die Sekunde zum Sonnenaufgang
bzw. zum Sonnenuntergang wird das Ritual durchgeführt. Dies
ist jeweils die Nullzeit zwischen Tag und Nacht, Zeit der Ruhe
und Stille in der auch feinstofflich sehr viel abläuft. Magische 4 Minuten.

Etwa 3 Minuten vor Sonnenaufgang bzw. Sonnenuntergang
wird ein Stück Kuhdung mit Ghee über einer Bienenwachskerze angezündet und dann in die Pyramide gelegt, damit sich die anderen Stücke entzünden können. Genau zum Sonnenaufgang bzw. -untergang wird ein spezielles Mantra gesungen, was die Wirkung des Rituals in Gang setzt und bei dem Wort „svãhã“
des Mantras, wird der mit Ghee vermischte Reis der Flamme
als Gabe übergeben. Das ist pro Ritual 2x der Fall. Das Ritual
gilt als durchgeführt, sobald nach diesem Vorgehen mindestens
1 Reiskorn verbrannt ist.

 

 

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